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HSHL 2018 iGEM Team

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Hello there!

Thanks for being interested in our gofundme campaign. We are a team of multidisciplinary under- and graduates of the Hamm-Lippstadt University of Applied Sciences, Germany that competes at this year’s international Genetically Engineered Machine competition -short iGEM- in Boston (October 2018).

We would love to explain our project ideas and progress to you and hope we were able to attract your interest to support our team with a donation. If you have any questions or comments, feel free to contact us: [email redacted],  Instagram or Twitter.

Five of us at the European meet up in Munic (July 2018)

Our story:
"iGEM competition? Never heard of it!" That's usually the respond after explaining why we're spending our summer break in our University's laboratory rather than enjoying it at the beach. Let us explain how we came up with the idea of competing.

The Hamm-Lippstadt University of Applied Sciences focusses on creating an efficient environment for students to develop and explore their own ideas. Exact that happend during a synthetic biology lecture by Prof. Dr. Egon Amann – who is part of our guidance team–. Amyra -our student team leader- brain stormed with some classmates and thought about some daily problems. Since she likes to garden in her leisure time, she knows about toxins in common ground and soil.  She also knows that there are a few plants who found an ecological niche in this pollution. They grow, absorb the toxins and make themselves poisonous for herbivores (plant eater).

Wouldn't it be advantageous to clean soil with those plants?

She pitched her idea to Prof. Amann who was very impressed and proposed to enter the iGEM competition. 


The challenge:


Soil in industrialized areas is often polluted with heavy metals. In Germany, the previous mining Ruhr area around Dortmund, Bochum and Duisburg is such a highly industrialized area with polluted soil, affecting (besides other fields) the agribusiness and individuals growing their own vegetables and fruits in small lots (“private & city gardening”). Ingesting these vegetables and fruits may harm the health of individuals by raising heavy metal (e.g., cadmium or lead) concentrations above toxic levels in the consumer's body.


Our work:

The plant we are using is Arabidopsis Halleri (A. halleri). It is distributed in and around central/eastern Europe where it occurs on soils contaminated with Zinc (Zn) and Cadmium (Cd) such as the German Ruhr area. In comparison to other species, root tolerance tests show that A. halleri tolerates higher Zn/Cd concentrations in hydroponic medium.


Getting started: this picture was taken on our first day in the lab. First steps of cultivating our A. halleri.

Our current work focuses on the isolation and cloning of these and other heavy metal hyper accumulating genes, including gene sequencing and subsequent high-level expression applying appropriate vectors and organisms.


What are we planning to do with the donations?

The money gathered thorugh this campaign is planned to be spend on laboratory material such as spare vectors. Depending on the amount of money we would also use it to support our team members to pay for their flights and accommodation in Boston.

If you are interested in a cooperation or sponsorship, please contact us via mail (English or German). Thank you!


Teamwork

To create an efficient and pleasant working atmosphere and group dynamic, we arrange excursions for the entire team. From strolling through the botanic garden in Münster to visiting the iGEM team from Bielefeld to meeting in a pub to comming to know each other better, we try to keep it entertaining and varied.

Selfie-time: "souvenier" picture at the botanic garden in Muenster.

+++ Wow, you really read the entire thing? Thanks! Don't forget: sharing is caring +++

Updates coming soon.

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+++ deutsche Version +++

Willkommen!

Danke für Ihr Interesse an unserer gofundme Kampagne. Wir sind ein Team aus Bachelor- und Master Studierenden aus unterschiedlichen Studiengängen der Hochschule Hamm-Lippstadt und wir nehmen am diesjährigen iGEM (international Genetically Engineered Machine) Wettbewerb in Boston teil.

Gerne möchten wir Sie über unsere Projektidee und bisherigen Fortschritte informieren, in der Hoffnung, dass wir Ihr Interesse wecken können uns mit einer kleinen Spende zu unterstützen. Sollten Sie Fragen oder Anmerkungen haben können Sie uns gerne per Mail kontaktieren ( [email redacted] ) oder uns über unsere Sozialen Medien anschreiben (Instagram ,Twitter).

Fünf von uns beim Europa Meet-Up in München (Juli 2018)

Unsere Geschichte:

„iGEM Wettbewerb? Noch nie davon gehört!“ Im Normalfall ist das die Reaktion wenn wir erklären, warum wir unsere Semesterferien im Hochschullabor verbringen anstatt irgendwo am Strand zu liegen. Also, warum tuen wir uns das an? Hier kurz die Geschichte, wie wir dazu kamen an iGEM mitzumachen:

Die Hochschule Hamm-Lippstadt setzt den Schwerpunkt darauf, ihren Studierenden neben einem fundierten Studium ein arbeitsförderndes Lernklima zu schaffen und die Entwicklung und Umsetzung eigener Ideen zu fördern. Und so entwickelte sich unsere Projektidee während der „Synthetische Biologie“ Vorlesungen von Prof. Dr. Egan Amann, der nun Teil unseres Betreuungsteams ist. Amyra, unsere studentische Führung, und ein paar Kommilitonen brainstormten und dachten über Alltagsprobleme nach. Als Hobbygärtnerin befasst sie sich gerne mit der Thematik rund um Flora und Fauna und weiß, dass viele Gebiete ein Problem mit schwermetallbelasteten Böden haben.  Durch ihr Studium wusste sie jedoch auch, dass es Pflanzen gibt, die dies als ökologische Niesche ausnutzen. Sie können die Schwermetalle aufnehmen und sich so gegenüber Herbivoren (Pflanzenfressern) schützen.

Wäre es nicht vorteilhaft die belasteten Böden mit diesen Pflanzen zu reinigen?

Sie brachte diese Idee gegenüber Prof. Amann vor, der ihr direkt vorschlug die Idee als Projekt umzusetzen und damit am iGEM Wettbewerb teilzunehmen. Und nun ja, gesagt getan.


Die Herausforderung

Böden in Industriegebieten sind häufig mit Schwermetallen belastet. Ein Beispiel dafür ist das deutsche Ruhrgebiet, dessen schwermetallbelastete Böden u.a. die Agrarwirtschaft und auch Privathaushalte mit eigenem Obst-/Gemüseanbau negativ beeinflussen. Der Verzehr von diesen Lebensmitteln kann die Gesundheit des Konsumenten gefährden, wenn die Konzentration der Schwermetalle (z.B. Kadmium oder Blei) im Körper des Konsumenten über einen gewissen Wert ansteigt.
 

Unsere Arbeit

Wir verwenden die Pflanze Arabidopsis Halleri (A. halleri). Sie ist aufzufinden in und um Zentral- und Osteuropa wo sie hauptsächlich auf Böden mit erhöhten Zink- (Zn) und Kadmium-Cd) Werten vorkommt. Beispielhaft hierfür ist das deutsche Ruhrgebiet. Die Fähigkeit Schwermetalle zu absorbieren wird Hyperakkumulation genannt. Im Vergleich zu anderen hyperakkumulierenden Pflanzen zeigen Tests an der Pflanzenwurzel, dass A. halleri eine weitaus höhere Zn-Cd Konzentration in Hydrokulturen tolerieren kann.

Der Anfang: Dieses Bild entstand an unserem ersten Labortag. Als ersten Schritt haben wir unsere A. halleri kultiviert.

Aktuell arbeiten wir an der Isolation und Klonierung der für die Hyperakkumulation verantwortlichen Gene, inklusive Gensequenzierung und anschließender hochrangiger Expression unter der Verwendung angemessenen Vektoren und Organismen.


Was werden wir mit den Spendengeldern tun?

Das mit dieser Kampagne gespendete Geld möchten wir für unsere Labormaterialien wie z.B. Ersatzvektoren verwendet. Zweitrangig möchten wir das Geld nutzen um unsere Teammitglieder bei der Finanzierung der Flüge und der Unterkunft in Boston zu unterstützen.

Sollten Sie Interesse an einer Kooperation oder einem Sponsoring haben kontaktieren Sie uns bitte unter [email redacted]. Vielen Dank!
 

Teamwork

Um ein effektives und angenehmes Arbeitsklima sowie eine Gruppendynamik zu schaffen, setzen wir auf viele (freiwillige) Gruppenaktivitäten. Neben dem Besuch des botanischen Gartens in Münster, dem Besuch unserer Kooperationspartner aus Bielefeld oder einer kleinen Kneipentour zum besseren Kennenlernen untereinander, wir versuchen unsere Ausflüge interessant, abwechslungsreich und unterhaltsam zu gestalten.Hallo!

Selfie-time: Erinnerungsfotos sind immer beliebt. Hier im botanischen Garten in Münster. Weitere Bilder gibt es auf unserem Instagram !

+++ Bitte teilt unsere Kampagne. Wir freuen uns über jede Hilfe! +++

Organizer

Antonia Schmidt
Organizer
Hamm

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